Open Access
Open Access
"Veröffentlichungs- und Zugangsmodus v.a. für wissenschaftliche Netzpublikationen, bei dem die Publikationen für jedermann kostenfrei und unbeschränkt zugänglich sind. Sie dürfen allerdings nur im Rahmen urheber- und lizenzrechtlicher Regelungen genutzt werden, die der Autor festlegt. Weit verbreitet ist die obligatorische Nennung des Urhebers. Veränderungen sind nicht zulässig, nicht-kommerzielle Weiterverbreitung dagegen schon (...)"
(aus: Reclams Sachlexikon des Buches : von der Handschrift zum E-Book / Rautenberg, Ursula. - 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. - Stuttgart : Reclam, 2015)
BASE: Eine der weltweit größten Suchmaschinen für wissenschaftliche Web-Dokumente aller Fachgebiete. Ausgewertet werden u.a.: Publikationsserver und Repositorien diverser Hochschulen weltweit, CiteSeerx, ICI Berlin, Zeitgeschichte Digital des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam.
Gesamtverzeichnis der indexierten Quellen: https://www.base-search.net/about/de/about_sources.php, angezeigt wird jeweils, wie viel Prozent der Daten frei zugänglich sind. Suche nach Bezeichnung, Materialart, Lizenzierung (CreativeCommons, Public Domain Mark), Veröffentlichungsort
JSOR: digitale Bibliothek der Non-Profit-Organisation ITHAKA. Sie verzeichnet wissenschaftliche Zeitschriften und E-Books (ohne Nutzungseinschränkungen durch Digital Rights Management), enthält zudem Digitalisate historischer Quellen und thematische Sammungen unterschiedlicher Materialien.Nach persönlicher Registrierung auf der Plattform haben Sie zurzeit pro Monat Zugriff auf bis zu 100 wissenschaftliche Artikel aus einem Gesamtangebot von 12 Millionen Artikeln aus ca. 2600 wissenschaftlichen Zeitschriften.
- peDOCS: Ein Angebot des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Open-Access-Repositorium mit elektronischen Volltexten aus den Themenbereichen Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft
Die folgenden Services stehen zusätzlich aufgrund der aktuellen Corona-Situation zeitlich begrenzt zur Verfügung:
De Gruyter: E-Books
Bei De Gruyter handelt es sich um einen Verlag, der unter anderem auch eine Vielzahl an E-Books anbietet. Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek hat im Rahmen eines Lizensierungsvertrags, dem sogenannten EBA (Evidence Based Acquisition), Zugriff auf fast alle E-Books von De Gruyter.
Sollten Sie bei uns im Katalog einen Titel gefunden haben, der in elektronischer Form vorliegt, können Sie ihn über den Link unterhalb der Angaben zum Titel aufrufen.
Sie gelangen dann zur Homepage von De Gruyter. Hier sehen Sie ein Bild des Covers sowie weitere wichtige Informationen zum Titel.
Oben rechts sehen Sie, dass die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek den Zugang zu diesem E-Book erworben hat. Es wird der Kaufpreis angezeigt, diesen können Sie jedoch ignorieren.
Wichtig für Sie ist der kleine Button PDF, der unter dem Bild des Covers dargestellt ist. Diesen sehen Sie nur bei Titeln, die die GWLB auch lizensiert hat. Ansonsten würde er gar nicht angezeigt werden.
Klicken Sie also als nächstes auf PDF.
Das E-Book wird nun geöffnet und Sie können den kompletten Inhalt einsehen. Bei einigen Titeln ist der Inhalt kapitelweise geordnet, Sie können jedoch trotzdem auf den ganzen Text zugreifen.
Bei Zeitschriften können Sie die einzelnen Hefte aufrufen oder auch gleich das neueste Heft einsehen. In den Heften sind jeweils die einzelnen Artikel einsehbar.
Recherchehilfen
Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist eine Plattform, die dem Zugriff auf wissenschaftliche Datenbanken aus 40 Fachgebieten dient. Momentan sind 340 Bibliotheken am Datenbank-Infosystem beteiligt, so auch die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek.
Das Datenbank-Infosystem umfasst inzwischen 13681 Fachdatenbanken. Davon sind 5774 Datenbanken frei über das Internet verfügbar. Die GWLB ermöglicht Ihren Nutzern weiterhin den Fernzugriff auf über 40 lizenzierte Datenbanken und 38 der hier nachgewiesenen Nationallizenzen.
(Quelle: http://dbis.ur.de/index.php?bib_id=gwlb&ref=about, Zugriff: 15.09.2020)
Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) der Universität Regensburg ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Recherche nach Fachzeitschriften und zum Download von Zeitschriftenartikeln im Volltext. Bibliotheken können Lizenzen zum Zugriff der EZB auf Zeitschriften für sie relevanter Fachbereiche erwerben. Lizenzen für Volltextzugänge im Bereich der Geisteswissenschaften erhalten Sie vor Ort in der GWLB.
Google ist eine Internet-Suchmaschine des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Übereinstimmende Statistiken weisen bei weltweiten Suchanfragen Google als Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen und als meistbesuchte Website der Welt aus. In Europa und Deutschland hat Google einen Marktanteil von über 90 %.
Bei Google Scholar handelt es sich um eine Suchmaschine des Unternehmens Google LLC. Sie dient der allgemeinen Literaturrecherche wissenschaftlicher Dokumente. Es werden sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Inhalte angeboten. Als Treffer werden zumeist Volltexte angezeigt.
Durchsucht werden beispielsweise Zeitschriftenartikel, Bücher, technische Berichte, Seminararbeiten, studentische Abschlussarbeiten, PowerPoint-Präsentationen, Abstracts, Preprints und Konferenzbeiträge.
Google Scholar ist die derzeit größte akademische Suchmaschine weltweit.
In OLC - Online Contents sind über 48,8 Mio. Aufsatztitel aus über 27.900 Zeitschriften nachgewiesen. Für OLC werden seit dem Erscheinungsjahr 1993 Inhaltsverzeichnisse von Zeitschriften aller Fachrichtungen mit dem besonderen Schwerpunkt Naturwissenschaften erfasst. Sie werden wöchentlich ergänzt mit Aufsatztiteln aus mehr als 9.100 Zeitschriften verschiedener Bibliotheken.
Fernleihe
Die Fernleihe bietet die Möglichkeit, Literatur aus den wissenschaftlichen Bibliotheken anderer deutschen Städte zu beschaffen, sofern diese Bibliotheken in dem Gemeinsamen Verbundkatalog (GVK) nachgewiesen sind und am innerdeutschen Leihverkehr teilnehmen.
Um an der Fernleihe teilnehmen zu können, müssen Sie in die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek kommen und sich an der Servicetheke im Erdgeschoss für die Fernleihe anmelden. Dafür müssen Sie ein Formular ausfüllen und Ihren Ausweis und die HOBSY-Karte vorlegen. Die Mitarbeiter*innen richten daraufhin ein Fernleihkonto für Sie ein. Zum Eröffnen des Kontos müssen mindestens 1,50 € (eine Verrechnungseinheit) eingezahlt werden.
Bitte beachten Sie:
- Die Fernleihe ist für Sie mit Kosten verbunden. Pro Bestellung beträgt die Bearbeitungsgebühr 1,50 €. Gemäß Leihverkehrsordnung wird diese Gebühr unabhängig vom Erfolg der Bestellung erhoben.
- Bei der GWLB können Sie das Geld nur bar auf Ihr Fernleihkonto einzahlen.
- Bei der Bestellung von einer größeren Anzahl von Kopien wird vorausgesetzt, dass Sie mit der Übernahme zusätzlicher Kosten bis zu 8,00 € einverstanden sind.
Die Bestellung der Literatur läuft über den GVK. Melden Sie sich mit Ihrer Bibliotheksausweisnummer und dem Passwort des Fernleihkontos bei dem dort an:
Geben Sie den Titel der gesuchten Literatur im Suchfeld ein. Wenn Sie findig wurden, dann - je nach dem, was Sie bestellen möchten - einfach Leihbestellung von Bänden oder Kopiebestellung auswählen (subito-Bestellung ist bei der GWLB nicht möglich).
Unten sehen Sie eine Übersicht von Bibliotheken, die den gesuchten Titel im Bestand haben. Unter "Entleihbarkeit" können Sie den Status (bestellbar/nicht bestellbar) des Titels in der jeweiligen Bibliothek entnehmen. Sie entscheiden nicht selbst, aus welcher Bibliothek geliefert wird, die Bestellung erfolgt aber möglichst schnell.
Der Bestellungsvorgang ist damit für Sie abgeschlossen. Sie können die Bestellung nun in Ihrem Fernleihkonto (Reiter oben) nachverfolgen. Die bestellten Medien werden an die GWLB geliefert und Sie erhalten eine Benachrichtigung per E-Mail, sobald diese zur Abholung bereitstehen. Falls Ihre E-Mail-Adresse bei uns nicht hinterlegt ist, werden Sie gegen Erstattung der Portokosten einen Brief erhalten.
Die Leihfrist ist durch die liefernde Bibliothek vorgegeben und kann (meist) nicht verlängert werden.
Die ausgeliehenen Medien können zu den Öffnungszeiten an der Servicetheke im Erdgeschoss der GWLB bei den Mitarbeitenden abgegeben werden (nicht an der Außenrückgabe).
Für internationale Fernleihen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Unter information@gwlb.de oder zu unseren Öffnungszeiten vor Ort.
Digitale Angebote
Damit Sie in dieser schwierigen Situation so gut wie möglich von zu Hause aus wissenschaftlich arbeiten können, bietet die GWLB in Kooperation mit einigen Verlagen stark erweiterte Zugänge zu E-Medien an.
Freier Zugriff auf Archiv der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für unbegrenzte Zeit
Sie haben Zugang zu aktuellen Ausgaben und zu allen früheren Ausgaben der F.A.Z. seit 1949. Des Weiteren umfasst das Portal Zugriff auf die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und die Rhein-Main-Zeitung.
Zugriff: Bitte melden Sie sich mit Ihren Nutzerdaten von der GWLB an.Testabonnement-Zugriff
Zugriff auf die aktuelle Ausgabe der New York Times und auf die TimesMachine (dem digitalen Archiv der New York Times).
Freier Zugriff auf alle E-Medien in der Tectum eLibrary bis zum 31. Juli 2020
Die Tectum eLibrary enthält derzeit 434 Monographien, 41 Sammelbände, Zeitschriftenhefte, Handbücher, Lehrbücher aus den Bereichen Recht, Politik, Wirtschaft, Medienwissenschaft & Kommunikationsforschung, Geschichte, Soziologie, Bildungsforschung, Kulturwissenschaft, Europa, Gesundheitswissenschaft, Philosophie und Religion.
Bitte melden Sie sich mit Ihren Nutzerdaten an.Freier Zugriff auf alle E-Medien in der Vandenhoeck & Ruprecht eLibrary bis zum 31. Juli 2020
Die eLibrary der Vandenhoeck-und-Ruprecht-Verlage bietet Zugriff auf ca. 6200 E-Books und 53 E-Journals aus den Fachgebieten Geschichte, Pädagogik, Germanistik, Psychologie, Theologie, Religionswissenschaft und weiteren Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, darunter die Verlage Böhlau oder Universitätsverlag Osnabrück.
Bitte melden Sie sich mit Ihren Nutzerdaten an.
Digitale Sammlungen
Die Digitalen Sammlungen der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek präsentieren Handschriften und Alte Drucke aus den Beständen einer Einrichtung, die im 17. Jahrhundert als fürstliche Sammlung begründet wurde. Ziel ist, Digitalisate von Objekten anzubieten, die besonders nachgefragt oder im Rahmen von Erschließungs- und Forschungsprojekten erstellt werden. Projektbezogen sind auch Teildigitalisate möglich, die als solche in den Metadaten ausgewiesen werden.
Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek stellt die Objekte und Metadaten ihrer Digitalen Sammlungen sowie die von ihr erstellten bibliografischen und biografischen Daten zu Niedersachsen gemäß den Praxisregeln der DFG so frei nachnutzbar wie rechtlich möglich zur Verfügung (siehe Open-Digitisation-Policy).
Direkt auf die erweiterte Suche gelangen Sie unter http://digitale-sammlungen.gwlb.de/suche/:
Sammlungen
Auch eine Anzeige der Digitalisate nach Sammlungsbezug ist möglich. Die Übersicht finden Sie unter: http://digitale-sammlungen.gwlb.de/sammlungen/.Sammlungen:
- Leibniz-Marginalien
- Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen
- Personalunion
- Peter Bulthaup Archiv (öffentlicher Teilbestand)
- Varia (diese Sammlung enthält Digitalisate von Objekten, die besonders nachgefragt sind und/oder im Rahmen nationaler und internationaler Forschungsprojekte bestellt werden)
Beispielsuche nach Dokumenten von und über Johann Christoph Wendland
85 Dokumente von oder über den Botaniker wurden gefunden. Eine Kurzliste mit Voranzeige des Titelblatts und bibliografischen Angaben ist in der Mitte der Seite zu sehen. Die Sortierung nach unterschiedlichen Kriterien ist möglich, voreingestellt ist die Sortierung der Treffer nach Relevanz.
Um nun die Treffermenge auf Dokumente, die in Herrenhausen verfasst oder veröffentlicht wurden, einzugrenzen, kann man den Filter "Erscheinungs- oder Entstehungsort" nutzen:
Diese fünf Treffer kann man nun wieder sortieren lassen und z.B. als erstes die früheste Veröffentlichung aus 1788 ansehen: "Zeichnung Von 50. Stück Auslaendischer Pflanzen, Welche Sich Auf Dem Königl. Berggarten Zu Herrenhausen Bei Hannover Befinden". Verfasst von Johann Christoph Wendland.
Durch Anklicken des Treffers wird die Vollanzeige des Digitalisats aufgerufen. Voreingestellt ist die "Seitenansicht", aber auch die Bibliographische Informaton kann jederzeit ↔angezeigt werden.
Am linken Seitenrand ist das Inhaltsverzeichnis des Werks zu sehen. Man kann sich mit dessen Hilfe im Werk "bewegen", alternativ können bestimmte Seiten über die Seitenzahl oder durch Blättern angewählt werden (s. Markierungen).
Das Herunterladen des gesamten Werks oder einzelner Seiten ist über die blauen Buttons am rechten oberen Seitenrand möglich (Erläuterungen finden Sie in der Open-Digitisation-Policy der GWLB).
Sofern man mit der Maus über dem Digitalisat schwebt, ist durch Scrollen eine Verkleinerung oder Vergrößerung der Bildschirmanzeige möglich:
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